Aus der Welt der Presse und Bescheuertheiten




Aus der Welt der Presse und Bescheuertheiten

Beitragvon inci2 » So 3. Aug 2014, 14:09

Damit mal ein wenig Fülle hier ins Forum kommt, gleich die erste Meldung:

Harting droht Klage wegen Trikotzerreißens
Diskus-Olympiasieger Robert Harting (29) könnte wegen seiner berühmten Jubelgeste ein juristisches Nachspiel drohen. Wie die "Bild am Sonntag" berichtet, hat ein Bundesbürger dem 29 Jahre alten Berliner per Brief mit einer Klage gedroht, sollte er bei der EM in Zürich (12. bis 19. August) erneut sein Trikot zerreißen.

http://www.welt.de/sport/article130829536/Ist-Hartings-Trikot-Zerreissen-eine-Straftat.html
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Und eine Bescheuertheit

Beitragvon inci2 » Mo 4. Aug 2014, 20:23

Homophobie kennt viele Gesichter. Dass sie oft mit Dummheit einhergeht, zeigt der Chef einer amerikanischen Sprachenschule, der einen Mitarbeiter entließ, weil der das Wort "homophone" verwendete.

http://www.welt.de/kultur/article130875427/Gefeuert-wegen-homophon-alles-homo-oder-was.html
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Re: Und eine Bescheuertheit

Beitragvon drehrumbum » Mo 4. Aug 2014, 22:26

inci2 hat geschrieben:Homophobie kennt viele Gesichter. Dass sie oft mit Dummheit einhergeht, zeigt der Chef einer amerikanischen Sprachenschule, der einen Mitarbeiter entließ, weil der das Wort "homophone" verwendete.

http://www.welt.de/kultur/article130875427/Gefeuert-wegen-homophon-alles-homo-oder-was.html

So, wie es in den angelsächsischen Ländern (Großbritanien, USA, Kanada) aussieht, hatte man wohl Angst, jetzt als homophob zu gelten, weil jemand „homophon“ gesagt hat:
http://kath.net/news/46754
http://kath.net/news/46748
„Heute geraten kanadische Bürgermeister bereits ins Visier der Kritik, wenn sie es sich erlauben, an einer Schwulen-Parade nicht teilzunehmen. Im Juni 2011 verkündete der Bürgermeister von Toronto, Rob Ford, zwar eine Woche der homosexuellen »Pride«, aber am Wochenende nahm er am Regenbogenmarsch nicht teil. Stattdessen fuhr er mit seiner Familie ins Wochenendhaus. Er wurde von den Medien und den linken Abgeordneten angegriffen. Wie hatte er sich so etwas nur erlauben können? Der ehemalige Bürgermeister Mel Lastman beteiligte sich zwar an den Schwulen-Paraden, gab aber zu, dass ihn die Nacktheit und die sexuellen Akte verstört hätten: »Ich stand auf dem Wagen, winkte den Menschen zu und sie winkten mir zu. Es störten mich nur die beiden Kerle, die direkt vor mir gingen und mir ihre nackten Hintern entgegenstreckten.«

Die tragikomische Kritik am heutigen Bürgermeister kann nur der nachempfinden, der unseren Kommunismus erlebt hat. Erinnern Sie sich noch an die Parole »Wer am Rande steht, liebt die Republik nicht«? Genosse, du hast nicht am 1. Mai-Umzug teilgenommen ... Genosse, schämst du dich nicht? Genosse, was für ein Verhältnis hast du zum sozialistischen System? Rechtlich gesehen, bestand keine Pflicht, am 1.-Mai-Umzug teilzunehmen. Aber die Menschen wussten, dass es es nicht gut ankam, nicht zu kommen ...“
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Re: Aus der Welt der Presse und Bescheuertheiten

Beitragvon inci2 » Sa 9. Aug 2014, 09:25

Auch im privaten Bereich greift die Bescheuertheit um sich:

Im Mont-Blanc-Massiv kommen jährlich bis zu 40 Menschen um, auch weil sie ihre Kondition überschätzen

Polizei stoppt Mont-Blanc-Aufstieg von Fünfjährigem

Ärger am Mont Blanc: Wieder wollten Eltern mit ihrem kleinen Sohn den 4800 Meter hohen Berg besteigen. Erst kürzlich war ein US-Vater mit seinen zwei Kindern dort gestürzt. Nun schritt die Polizei ein.

http://www.welt.de/vermischtes/weltgesc ... rigem.html
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Re: Aus der Welt der Presse und Bescheuertheiten

Beitragvon drehrumbum » Fr 15. Aug 2014, 21:04

Dialektik der Gewalt – Teil 1/2
Gewalt erzeugt Gegengewalt – eine Gewaltspirale wird in Gang gesetzt. Dummerweise fängt dieses dialektische Denken bei den selbsternannten Friedensengeln erst beim Thema Waffen an.
Aber mittlerweile sind die Konflikte ja in Deutschland selbst angekommen und da wird jegliche Dialektik intensiv ausgeblendet und eifrig am Konfliktaufbau gearbeitet. Manche - auch friedliche - Zuwanderer dürfen hier archaische Zustände für sich selbst schaffen, wie es in ihren muslimischen Herkunftsländern zuletzt vor 100 Jahren gewesen, heute jedoch auch dort schon unmöglich ist. In der EU haben sie aber einen politischen Arm, der ihnen dahingehend rote Teppiche ausrollt und sich selbst aber ewig "fortschrittlich" nennt. Rückständigste Kräfte, über die selbst Muslime (insbesondere die Zuwanderer der „Gastarbeitergeneration“) nur noch den Kopf schütteln können, kommen nach Deutschland und dürfen sich mit Mitteln des Rechtsstaats und der Demokratie die Ignoranz derselben gerichtlich erstreiten. Es vergeht kein Tag, an dem nicht in vorauseilendem Gehorsam nachgedacht wird, wie man den 4 Millionen Muslimen – 5% der Gesamtbevölkerung - (732 Tausend mit deutscher Staatsbürgerschaft – 0,9%) noch mehr archaische Sonderrechte verschaffen kann. Im Einwanderungsland USA dagegen wurden so lange Parallelgesellschaften verhindert, wie es einen Druck dahingehend gab, keinen Koffer mehr im Herkunftsland stehen zu haben und sich als Amerikaner zu fühlen. Schulen sollen sich hier bei Klassenfahrten und –feiern und demnächst wohl auch bei der Abforderung von Leistungen an den Ramadan orientieren und das nächste wäre ja dann das Berufsleben… Da gibt es 40 Tausend gewaltbereite Islamisten allein Deutschland, Hauptdenkrichtung ist bei den „Friedensstiftern“ aber eher die Abschaffung christlicher Feiertage, womöglich das Kippen des Verbots von Tanzveranstaltungen zu Karfreitag (diesen einzigen Tag im Jahr kann man Monate, ja Jahre im Voraus bestimmen), ein paar 12stämmige fundamentalchristliche Personen bzw. streng religiöse Gospelvereine usw. usf. – und das bei immerhin noch 50 Millionen Christen in Deutschland. Die Christenheit kann und soll auf jede nur denkbare Art und Weise beleidigt werden, während man bei der sanftesten Kritik am Islam sogar noch schneller als Islamisten selbst zu schreien anfängt.

Dialektik der Gewalt – Teil 2/2
Wie wäre aber z.B. mal solch ein Gedanke:
"Jeder Deutsche, der sich dieser Terrorgruppe (IS) anschließt, soll per Gesetz die deutsche Staatsbürgerschaft verlieren. Allein das Werben in Internetforen für die selbsternannten "Gotteskrieger" sollte mit bis zu sechs Jahren Gefängnis und hohen Geldstrafen geahndet werden. Man sollte es der Ideologie der Dschihadisten nicht gestatten, sich in Deutschland auszubreiten."
Hier habe ich einfach nur Indonesien/ indonesisch durch Deutschland/ deutsch ersetzt:
http://www.abendblatt.de/politik/auslan ... isten.html
Man beachte: 88% der 240 Millionen Einwohner Indonesiens sind Muslime!
Probleme ignorieren und leugnen, aber die Benenner derselben (bislang nur shitstorm-mäßig; aber man arbeitet in strafrechtlicher Hinsicht bei der EU eifrig daran) zersetzen – das ist nach wie vor die sattsam bekannte Politik der SED! (siehe z.B. die Reaktion auf die Wahrheiten eines stellv. BILD-Chefredakteurs)
Den selbsternannten waffengewaltdialektischen „Friedensengel“, aber eigentlichen intensiv Konfliktförderern in Deutschland und Europa, kann man wieder einmal nur zurufen:
Beenden Sie Ihren Einsatz schwerster propagandistischer Waffen gegen die Christenheit und beenden sie ihre propagandistische Appeasement- Kapitulation gegenüber aggressivsten, gewaltbereiten, mittlerweile auch offen antisemitischen Strömungen in Deutschland! Hören Sie auf, quasi einen „Krieg“ im eigenen Lande vorzubereiten!
Neue politische Kräfte, die sich wegen des – nicht auf demokratischen Wege herbeigeführten - zunehmenden Werteabbaus etablieren und Zulauf bekommen, sind ursächlich Kinder der ewig „Fortschrittlichen“ (actio gleich reactio: es ist eine gesetzmäßige Reaktion, aber nicht die Reaktion, wie man es denn gern sehen möchte). Aber da haben auch allergeringste Fähigkeiten zum dialektischen Denken schon längst aufgehört zu existieren …
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