Dialektik der Gewalt – Teil 1/2Gewalt erzeugt Gegengewalt – eine Gewaltspirale wird in Gang gesetzt. Dummerweise fängt dieses dialektische Denken bei den selbsternannten Friedensengeln erst beim Thema Waffen an.
Aber mittlerweile sind die Konflikte ja in Deutschland selbst angekommen und da wird jegliche Dialektik intensiv ausgeblendet und eifrig am Konfliktaufbau gearbeitet. Manche - auch friedliche - Zuwanderer dürfen hier archaische Zustände für sich selbst schaffen, wie es in ihren muslimischen Herkunftsländern zuletzt vor 100 Jahren gewesen, heute jedoch auch dort schon unmöglich ist. In der EU haben sie aber einen politischen Arm, der ihnen dahingehend rote Teppiche ausrollt und sich selbst aber ewig "fortschrittlich" nennt. Rückständigste Kräfte, über die selbst Muslime (insbesondere die Zuwanderer der „Gastarbeitergeneration“) nur noch den Kopf schütteln können, kommen nach Deutschland und dürfen sich mit Mitteln des Rechtsstaats und der Demokratie die Ignoranz derselben gerichtlich erstreiten. Es vergeht kein Tag, an dem nicht in vorauseilendem Gehorsam nachgedacht wird, wie man den 4 Millionen Muslimen – 5% der Gesamtbevölkerung - (732 Tausend mit deutscher Staatsbürgerschaft – 0,9%) noch mehr archaische Sonderrechte verschaffen kann. Im Einwanderungsland USA dagegen wurden so lange Parallelgesellschaften verhindert, wie es einen Druck dahingehend gab, keinen Koffer mehr im Herkunftsland stehen zu haben und sich als Amerikaner zu fühlen. Schulen sollen sich hier bei Klassenfahrten und –feiern und demnächst wohl auch bei der Abforderung von Leistungen an den Ramadan orientieren und das nächste wäre ja dann das Berufsleben… Da gibt es 40 Tausend gewaltbereite Islamisten allein Deutschland, Hauptdenkrichtung ist bei den „Friedensstiftern“ aber eher die Abschaffung christlicher Feiertage, womöglich das Kippen des Verbots von Tanzveranstaltungen zu Karfreitag (diesen einzigen Tag im Jahr kann man Monate, ja Jahre im Voraus bestimmen), ein paar 12stämmige fundamentalchristliche Personen bzw. streng religiöse Gospelvereine usw. usf. – und das bei immerhin noch 50 Millionen Christen in Deutschland. Die Christenheit kann und soll auf jede nur denkbare Art und Weise beleidigt werden, während man bei der sanftesten Kritik am Islam sogar noch schneller als Islamisten selbst zu schreien anfängt.
Dialektik der Gewalt – Teil 2/2Wie wäre aber z.B. mal solch ein Gedanke:
"Jeder Deutsche, der sich dieser Terrorgruppe (IS) anschließt, soll per Gesetz die deutsche Staatsbürgerschaft verlieren. Allein das Werben in Internetforen für die selbsternannten "Gotteskrieger" sollte mit bis zu sechs Jahren Gefängnis und hohen Geldstrafen geahndet werden. Man sollte es der Ideologie der Dschihadisten nicht gestatten, sich in Deutschland auszubreiten."
Hier habe ich einfach nur Indonesien/ indonesisch durch Deutschland/ deutsch ersetzt:
http://www.abendblatt.de/politik/auslan ... isten.htmlMan beachte: 88% der 240 Millionen Einwohner Indonesiens sind Muslime!
Probleme ignorieren und leugnen, aber die Benenner derselben (bislang nur shitstorm-mäßig; aber man arbeitet in strafrechtlicher Hinsicht bei der EU eifrig daran) zersetzen – das ist nach wie vor die sattsam bekannte Politik der SED! (siehe z.B. die Reaktion auf die Wahrheiten eines stellv. BILD-Chefredakteurs)
Den selbsternannten waffengewaltdialektischen „Friedensengel“, aber eigentlichen intensiv Konfliktförderern in Deutschland und Europa, kann man wieder einmal nur zurufen:
Beenden Sie Ihren Einsatz schwerster propagandistischer Waffen gegen die Christenheit und beenden sie ihre propagandistische Appeasement- Kapitulation gegenüber aggressivsten, gewaltbereiten, mittlerweile auch offen antisemitischen Strömungen in Deutschland! Hören Sie auf, quasi einen „Krieg“ im eigenen Lande vorzubereiten!Neue politische Kräfte, die sich wegen des – nicht auf demokratischen Wege herbeigeführten - zunehmenden Werteabbaus etablieren und Zulauf bekommen, sind ursächlich Kinder der ewig „Fortschrittlichen“ (actio gleich reactio: es ist eine gesetzmäßige Reaktion, aber nicht
die Reaktion, wie man es denn gern sehen möchte). Aber da haben auch allergeringste Fähigkeiten zum dialektischen Denken schon längst aufgehört zu existieren …